Die Studie beschreibt besonders innovative Kulturprojekte, die während Covid-19 unterstützt wurden. Begleitet wird sie von einer fachlichen Einschätzung der Konferenz der kantonalen Kulturbeauftragten.
Im Rahmen von sogenannten Transformationsprojekten wurden in der zweiten Phase der Covid-Hilfen schweizweit viele Kulturunternehmen finanziell unterstützt. Das Ziel der Unterstützung bestand darin, den stark gefährdeten Kultursektor aktiv zu fördern. Dank der finanziellen Hilfe durch den Bund und die Kantone konnten so zahlreiche Kulturunternehmen ihre Leistungen während der Krise anpassen oder aktiv auf die durch die Krise verursachten Veränderungen reagieren.
Eine neu veröffentlichte Studie beschreibt einige besonders innovative Kulturprojekte, die in dieser schwierigen Zeit gestützt wurden und zieht daraus Lehren für die Kulturförderung. Die Ergebnisse der Studie sind denn auch vor dem Hintergrund der Gegebenheiten zum Zeitpunkt der Lancierung der Transformationsprojekte zu sehen. Begleitet wird die Studie von einer fachlichen Einschätzung der Konferenz der kantonalen Kulturbeauftragten.
Grundlage für die Transformationsprojekte ist die Verordnung über die Massnahmen im Kulturbereich gemäss Covid-19-Gesetz vom 14. Oktober 2020, Art. 7 bis Art. 10. Die finanziellen Mittel für diese Transformationsprojekte wurden von Bund und Kantone gemeinsam zur Verfügung gestellt. Alle Transformationsprojekte wurden bis am 31. Oktober 2023 abgeschlossen.
Zum Beschluss «Covid-19-Kulturverordnung; Studie über die Transformationsprojekte»