Im Frühjahr 2025 werden über 6000 Jugendliche aus der Schweiz an den PISA-Tests teilnehmen.
2025 wird sich die Schweiz zum neunten Mal an der PISA-Studie der OECD beteiligen. Über 6000 Jugendliche aus der Schweiz und rund 600’000 weltweit werden daran teilnehmen. In PISA 2025 wird auch das «Lernen in der digitalen Welt» (Learning in the Digital World) getestet.
Die Schweiz beteiligt sich seit dem Jahr 2000 an der internationalen Schulleistungsstudie PISA (Programme for International Student Assessment). PISA findet in der Regel alle drei Jahre statt. Die Erhebung 2021 wurde coronabedingt auf 2022 verschoben, und die Ergebnisse werden im Dezember 2023 publiziert werden.
Finanziert wird die PISA-Studie in der Schweiz durch Bund und Kantone. Die Plenarversammlung der EDK hat am 23. Juni 2022 beschlossen, sich an der Erhebung 2025 zu beteiligen. PISA ist ein wesentliches Element des nationalen Bildungsmonitorings und erlaubt den internationalen Vergleich.
Im Frühjahr 2025 werden über 6000 Jugendliche aus der Schweiz an den PISA-Tests in Naturwissenschaften (Schwerpunkt 2025), Lesen und Mathematik teilnehmen. In der PISA-Studie 2025 werden auch die IT-Kompetenzen der Jugendlichen getestet. So werden die Jugendlichen zum Beispiel in einer simulierten digitalen Lernumgebung Probleme lösen und dabei digitale Hilfsmittel, z.B. Tutorials, einsetzen.
Zum EDK-Beschluss betreffend die Teilnahme an PISA 2025
Zur nationalen PISA-Website mit Informationen zu den bisherigen Erhebungen
Zur PISA-Website der OECD mit Informationen zum «Lernen in der digitalen Welt» (Learning in the Digital World)